Anwendungsspezifisches SoftwarepaketDie Stream Enterprise Datenverwaltungssoftware wurde für unsere Mikroskope entwickelt und ist ein leistungsstarkes und bedienerfreundliches Messtool. Bei Verwendung der UIS2-Objektive mit einem konventionellen Mikroskop müssen die optischen Parameter nicht manuell erfasst werden. Auch eine Vergrößerungskalibrierung ist nicht erforderlich, wenn Bilder von unseren Mikroskopen der DSX- und LEXT-Serie importiert werden. Die Software ist in verschiedenen Paketen für Einsteiger und Fortgeschrittene erhältlich. OLYMPUS Stream Softwarepakete
Die OLYMPUS Stream Software ist in vier Paketen mit unterschiedlichen Funktionen erhältlich: Start, Basic, Essentials und Motion.
Nahtlose Integration mit den meisten Lichtmikroskopen von EvidentSteuerung von aufrechten Mikroskopen
Steuerung von Invers-Mikroskopen
Steuerung von Halbleiter-Mikroskopen
Steuerung von Stereomikroskopen
Höhere Leistungsfähigkeit für konfokale Mikroskope und Digitalmikroskope von EvidentDie Stream Enterprise Datenverwaltungssoftware kann für die Nachbearbeitung (Stream Enterprise Desktop) zusammen mit allen Digitalmikroskopen der DSX-Serie und dem LEXT 3D Laser-Scanning-Mikroskop verwendet werden.
LEXT 3D-Laser-Scanning-Mikroskop ansehen Unterstützt die meisten Digitalkameras von EvidentAuflösung und Farbtreue
Mit Infrarot (IR) mehr erkennen
Spezielle Mikroskopieverfahren für die MaterialwissenschaftHDR-Bildgebung für stärkeren KontrastDie HDR-Bildgebung verbessert den Bildkontrast bei schwierigen Bedingungen (sehr helle und sehr dunkle Bereiche im selben Bild). In diesem Modus können alle Kameras verwendet werden, welche die Stream Enterprise Datenverwaltungssoftware unterstützen, außerdem Spezialkameras mit einem verfügbaren Live-Modus.
MIX-Beleuchtung zur Darstellung der Oberflächenstruktur einer ProbeDie Software unterstützt MIX-BeleuchtungBei dieser Beleuchtungstechnik werden gerichtete Dunkelfeldbeleuchtung – mit einem LED-Ring zur Beleuchtung eines oder mehrerer Quadranten zu einem gegebenen Zeitpunkt – und das Hellfeld-, Fluoreszenz- oder Polarisationsverfahren kombiniert. Dies ermöglicht das Hervorheben von Defekten und die Unterscheidung zwischen erhabenen Flächen und Vertiefungen, die mit herkömmlichen Mikroskopen meist schwer zu erkennen sind. Bei dem MIX-Kontrastverfahren ist die Lichthofbildung einer Probe reduziert, weswegen es sich zur Visualisierung der Oberflächentextur einer Probe eignet.
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